Montag, 28. März 2011

Notgehege

Peppi und seine drei Mädels leben zur zeit im Notgehege. Wir haben seit einer Woche Urlaubsgäste. Curly und seine Mädels sind hier und bewohnen das Gehege neben Katari. Beim Einzug lebte ja Manco noch.

Ich habe nun beschlossen das Peppi uns Anhang bis zum Auszug von Curly und seine Mädels auch erst mal hier im Wohnzimmer bleiben.
Ca. 3 qm konnte ich unseren Wohnzimmer noch abknaspeln, das sollte erst mal reichen.





Meine Jungs schauen schon mal interessiert zum anderen Gehege, aber das sie unruhiger sind oder sonst anders sind kann ich nicht festellen.

Sonntag, 27. März 2011

So klein.......

sind Peppis neue Mädels. Lieschen hatte viel zu früh Babys bekommen, sie ist ja selbst noch eins!

Die beiden Babys waren zwar am leben aber ganz winzig. Das Mädel schwächelte auch sehr. Sie wächst nicht richtig und hat immer noch ein Gewicht von 175g, und das obwohl sie am 27.1. geboren ist.

Nun  sind die beiden seit gestern hier und haben sich schon etwas eingelebt. Ich hoffe das die kleinen Mäuse noch ein schönes langes Leben vor sich haben und so richtige starke Meerschweinchenmädels werden.
Zita tut es sicher gut bei der Mama bleiben zu dürfen!

Peppi findet es ebenfalls sehr schön mit den Mädels. Er peppt nun wieder häufiger durchs Gehege.

Hier sind die ersten Bilder der vier..............




Mittwoch, 23. März 2011

Peppi

Durch den doch etwas überraschten tot von Manco hatte ich nun das Problem das Peppi alleine saß. Die beiden lebten ja in ihrer zweierWG.
Peppi leidete schon an Mancos hinfälligkeit sehr extrem, er zog sich  zurück. Länger alleine lassen wollte ich ihn nicht. Aber so schnell bekommt man ja nicht eben mal ein Schweinchen für Pepp.

Da ist es mal wieder vom vorteil wenn man auch seine Böcke die in Bockgruppen leben kastrieren lässt.
Es dauerte keine drei Std. und schon war mein Pepp mit meiner Tami vergesellschaftet.
Nun muß er nicht alleine leben und gewöhnt sich schon mal an Mädchen.
Am Samstag dann werden noch zwei Mädels zu ihn ziehen. Das Lieschen und ihre Tochter Zita aus Kassel.
LIeschen und Zita

Die beiden hatte ich schon kennen gelernt als wir Tami von dort geholt hatten.
So darf Peppi also ohne Probleme mit Mädels zusammen leben.

Manco

Und wieder mussten wir abschied nehmen. Im Moment ist es wirklich nicht schön hier. Manco hatte ja seit Baby an Probleme mit seinen rechten Hinterbeinchen, es war gebrochen und der Hüftknochen war aus der Beckenpfanne raus gedreht. 
In den letzten Monaten bekam er immer mehr Probleme mit den laufen, die Röbibilder zeigten auch das er in allen Gelenken  Artrose hatte. Er bekam schon seit längeren Schmerzmittel.Seit Freitag aber lief er gar nicht mehr. Er musste mehrmals am Tag trocken gelegt werden. Futter nahm er nur wenn ich es ihn direkt vor die Nase legte. Beide Vorderfüßen zeigten schon Druckstellen.

Das war ein Prozess den wir nicht mehr aufhalten konnten.
Es war ein trauriges Bild, hinten völlig platt und Steif, vorne funktionierte noch alles. Aber will man seinen Tier so ein leben zumuten? So was hat er nicht verdient und so habe ich mich mit gemischten Gefühlen dazu entschlossen ihn gehen zu lassen.
Mein kleiner Manco ist nun im Land der immer grünen Wiesen und ich wünsche mir für ihn das er nun vier gesunde Beinchen, hat mit denen er springen und laufen kann wie immer er will.

In unseren Gedanken und unseren Herzen wird er immer bei uns sein. Nie werde ich den ersten Tag vergessen, nie werde ich vergessen wie nach und nach seine scheu vor uns verloren hat.



Am 22.3.2011 haben wir dich gehen lassen!
Mein kleines Mancohinkebeinchen, ich werde dich immer lieb haben!

Montag, 14. März 2011

Luc

Am 8.3.2011 habe ich meinen Luc erlösen müssen.
Luc litt schon seit längeren an einen schweren Herzfehler. Mit Medikamenten war er aber immer gut ein gestellt.
In den letzten Wochen allerdings lief seine Lunge immer wieder mit Wasser voll. Zum entwässern bekam er schon die höchst Dosis, dieses hielt allerdings nie lange an. Am 6.3. Abends war er dann ziemlich schlapp, am Tag danach waren wir  noch beim Tierarzt, wir beschlossen dann noch es mit Cortison zu versuchen. Das brachte leider nichts und so beschloss ich ihn gehen zu lassen. Luc durfte in seiner geliebten Kuschelröhre im Gehege einschlafen.

Mein kleiner wirrer kauziger Luc, nun ist es schon fast eine Woche her das du mich verlassen hast und es tut immer noch so sehr. Ich werde dich nie vergessen mein kleiner.
Mach es gut du kleine wirre Fellkugel!

Montag, 7. März 2011

Hope


Am 4.3.2011 zog am späten Nachmittag die kleine Hope hier ein. Das ging alles so schnell nach Noels wegschleichen!

Ich mochte nicht das leere Gehege hier stehen haben, jedesmal wenn ich hinein schaute zog sich mir alles zusammen. Meine Freundin erzählte mir dann am Telefon das sie ja eine ganz entzückende kleine Goldhamsterdame wüsste, die ein zu hause sucht.
Hope war selbst noch ein Baby, hatte aber schon einen Wurf von 8 Babys. Sie kam trächtig in die Hamsterhilfe-nord und bekam noch am Tag ihres Einzuges die Babys.
Ganz toll machte Hope das wie die Pflegestelle berichtete. Seit 1Woche sind die Babys nun getrennt von der Mama und sie kann nun endlich selbst wachsen.


Ich schaute mir die Bilder an, schrieb die Pflegestelle an um zu fragen wie es denn mit der kleinen aussieht. Ab dann ging alles so schnell das ich es selbst erst später kapiert habe.

Da die Pflegestelle am Freitag in unsere Richtung fuhren bot sie mir an die kleine zu uns zu bringen:)  Das passte ja gut...............

Hope ist noch etwas scheu, aber auch sehr neugierig. Sie ist im Gegensatz zu meinen Brumelbär eine richtige Frühaufsteher in. Sie liebt ihr Sandbad und hat dieses schon mehrfach umgebuddelt.


Donnerstag, 3. März 2011

Noel, ein kleiner Hamster......

hat seine letzte reise angetreten. Schon die letzten Monate war meinen Griesgram Noel an zu sehen das er einfach älter wird. Er wurde langsamer, ruhiger und zahmer. letzteres machte mir richtig sorgen wo er doch immer sofort verschwand wenn ich länger im Zimmer blieb.

In den letzten drei Wochen aber fraß er nicht mehr richtig, im Laufrad war er auch nicht mehr unterwegs.
In der letzten Nacht kam er gar nicht aus den Nest, Futter was ich ihn ins Nest legte wurde nur kurz angeschaut, dann kugelte er sich wieder ein.
Noel zeigte mir das er nicht mehr konnte, und ich wollte nicht das mein kleiner sich die letzten Tage quälte. So entschloss ich ihn gehen zu lassen.
Heute um 12.20 bekam er hier bei uns die Narkosespritze und schlief in seinem Nest friedlich ein. Um 12,30 war alles vorbei.

Nun steht sein Gehege leer und so leer wie sein zuhause nun  ist, so fühl ich mich auch :(

Machs gut mein kleiner......ich werde dich nie vergessen!